ÄLTERE MENSCHEN LIEGEN MIR SEHR AM HERZEN.
Das Demenztraining ist ein stadiengerechtes, retrogenetisches Training, das zur Erhaltung und Förderung noch vorhandener Fähigkeiten demenzkranker Menschen beiträgt. Es vereint körperliche Aktivierung, spielerisches Gedächtnis- und Wahrnehmungstraining, Training der Alltagsfunktionen sowie die Freude an der Kreativität. Demenzpatienten sollen nicht mit ihren Defiziten konfrontiert, sondern im Gegenteil, in ihren Möglichkeiten gestärkt und ihrem Menschsein wertgeschätzt werden.
ÄLTERE MENSCHEN LIEGEN MIR SEHR AM HERZEN.
Das Demenztraining ist ein stadiengerechtes, retrogenetisches Training, das zur Erhaltung und Förderung noch vorhandener Fähigkeiten demenzkranker Menschen beiträgt. Es vereint körperliche Aktivierung, spielerisches Gedächtnis- und Wahrnehmungstraining, Training der Alltagsfunktionen sowie die Freude an der Kreativität. Demenzpatienten sollen nicht mit ihren Defiziten konfrontiert, sondern im Gegenteil, in ihren Möglichkeiten gestärkt und ihrem Menschsein wertgeschätzt werden.
PRIVAT
EURO80
(inkl. Fahrtkostenpauschale)
INSTITUTION
EURO16/pro Person
(inkl. Fahrtkostenpauschale)
TERMIN VEREINBAREN
0043 681 20808730
Einzeltraining:
1 bis 2 mal wöchentlich 1-1,5 Stunden
Gruppentraining:
1 bis 2 mal wöchentlich 1-2 Stunden
im gleichen Demenzstadium.
NETZWERK
BARBARA GOLACZ
Physiotherapeutin und Heilmasseurin
MAG. KATJA KAISER
Sonder-, Heil- und Musikpädagogin
LUZIA HAMMERER
Dipl. Lebens- und Sozialberaterin
LEONA THOMSON
Osteopathin
0043 650 530 3390
FAQ
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Was bedeutet Demenz?
Wörtlich: ohne Geist, ohne Verstand. Demenz ist ein Oberbegriff für krankhafte Veränderungen des Gehirns, die mit einem fortschreitenden Verlust bestimmter geistiger Funktionen wie Denken, Orientierung und Lernfähigkeit einhergehen. Damit verbunden nehmen die kognitiven, emotionalen und sozialen Fähigkeiten ab.
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Was ist der Unterschied zwischen Demenz und Alzheimer?
Demenz ist der Obergriff der Erkrankungsbilder, in deren Folge das Denken, das Erinnerungsvermögen und die Orientierung verloren geht. Alzheimer stellt dabei eine spezielle Form der Demenz dar. Man kann also nicht von einem Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz per se sprechen.
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Was passiert bei Alzheimer im Gehirn?
Es bilden sich Eiweißablagerungen im Gehirn und die Hirnsubstanz nimmt ab. Bei der Alzheimer-Krankheit sind in der Regel zunächst die Synapsen betroffen. Die Kommunikation zwischen den Neuronen funktioniert dadurch nicht mehr richtig - es kommt zu Störungen. Informationen können nicht mehr verarbeitet und weitergeleitet werden. Im Laufe der Erkrankung sterben ganze Nervenzellen ab.
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Kann Demenz vererbt werden?
Gewissheit gibt es keine. Doch es gibt Risikofaktoren und einer, wenn auch ein sehr kleiner, ist die Vererbung. Maximal zwei Prozent aller Fälle von Alzheimerdemenz werden nämlich vererbt. Das Alter ist und bleibt der größte Risikofaktor. Wenn es in der Familie allerdings sehr häufig zu Alzheimererkrankungen kommt, lässt sich meist eine genetische Prädisposition vermuten.
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Wer diagnostiziert „Demenz“?
Die Krankheit Demenz diagnostiziert ein Neurologe. Für die neurologische Diagnostik zur Demenzabklärung werden neben einer ausführlichen Anamnese, die auch ein Gespräch mit Angehörigen beinhaltet, auch verschiedene Tests zur Bestimmung der Leistungsfähigkeit des Gehirns sowie neurologische Untersuchungen und eine Blutuntersuchung durchgeführt.
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